Eine Fahrradreise voller Blumen und Abenteuer | Himiway E-Bike

Erlebe den Muttertag auf zwei Rädern: Eine Fahrradreise voller Blumen und Abenteuer!


Der Muttertag naht und wer es bis jetzt noch nicht mitbekommen hat, der weiß es jetzt. Anders als beim Vatertag, der von Radtouren durch die Landschaft bestimmt ist, gibt es für den Muttertag nicht unbedingt ein festes Ritual. Warum also nicht auch mal eine Radtour ausprobieren? Man kann ein wenig die Stadt auf dem Fahrrad erkunden und den Mai in den Cafés und Parks voller blühender Pflanzen genießen. Damit diese Radtour nicht zur Arbeit wird, die Mutter ja gerade am Muttertag einmal liegenlassen will, hilft ein motorisiertes Fahrrad mit Elektromotor. So ein Rad unterstützt den Fahrer dann, wenn ein wenig mehr Kraft benötigt wird oder wenn man ganz ohne Anstrengungen fahren will.

Eine gute Streckenwahl ist das A und O

Man will seinen Ausflug genießen. Deshalb sollten bestimmte Dinge auf der Strecke vermieden werden. Stark befahrene große Straßen verleiden einem die Freude am Fahren und sollten möglichst nicht oder nur selten benutzt werden. Große Steigungen und anspruchsvolle Strecken sind etwas für die Mütter, die sich gerne sportlich betätigen, sollten aber zu den Fähigkeiten der Fahrerin passen.

Zu guter Letzt sollte die Länge der Strecke richtig gewählt werden. Es muss genug Zeit für den Besuch von Sehenswürdigkeiten und Cafés eingeräumt werden. Wer plant am Muttertag von Berlin in den Spreewald und zurückzufahren, der wird kaum Zeit für längere Aufenthalte haben und dann auch noch erst spät nach Hause kommen. Für Berliner Mütter empfiehlt sich eher ein Ausflug nach Potsdam oder an einen der vielen Seen im Umland. Allgemein empfiehlt es sich die Strecke für die  Muttertagstour auf weniger als 100 km zu beschränken. 

Wenn der Planungsaufwand jetzt etwas abschreckend erscheint, sei hier erwähnt, dass auch ein rudimentärer Plan ausreicht. So kann ein Plan auch nur so aussehen, dass man ohne spezielles Ziel losfährt und nach 4 Stunden umkehrt damit genug Zeit für die Rückfahrt bleibt. Eine Fahrradreise voller Blumen und Abenteuer | Himiway E-Bike

Auf Unwägbarkeiten vorbereitet sein

Während einer Radtour zum Muttertag kann man auch auf Hindernisse stoßen. Dann ist es notwendig eine Planänderung vorzunehmen. Damit Hindernisse nicht den gesamten Zeitplan durcheinanderbringen, sollte genügend Zeit für das Befahren der Strecke eingeplant werden. Dabei wird am besten von einer Geschwindigkeit ausgegangen, die niedriger ist als die tatsächliche Durchschnittsgeschwindigkeit, die man erreichen kann. So gibt es immer genug Zeit für Pausen und nicht eingeplante Aufenthalte. Auch das Wetter kann einem einen Strich durch die Rechnung machen. Eine Regenjacke schafft hier Abhilfe und ist ohne großen Aufwand zu verstauen. Da der Muttertag auf einen Sonntag fällt, fällt es schwer fehlende Ausrüstungsgegenstände unterwegs zu kaufen.

Das richtige Gefährt macht den Unterschied

Der beste Plan ist ohne das richtige Material zur Durchführung Makulatur. So verhält es sich auch bei einer Fahrradtour. Die Fahrt sollte möglichst sorgenfrei, bequem und sicher vor sich gehen. Dazu braucht man einen guten fahrbaren Untersatz. 

City Pedelecs für die leichte Stadtour

Wer eine leichte Stadttour plant, der braucht kein besonders leistungsstarkes Rad. Ein Stadtrad mit Elektromotor, auf Neudeutsch City-Pedelec, reicht hier vollkommen aus. Das Himiway City Pedelec ist hierfür ein gutes Beispiel. Ein niedriges Gewicht ist in der Stadt besonders wichtig. So wiegt das Himiway City Pedelec vergleichsweise wenig mit nur 26 kg. Das liegt an einem kleineren Akku als sonst bei Himiway üblich und einer sparsamen Ausstattung. So kann das City Pedelec leichter auch in die Bahn mitgenommen werden oder in eine Wohnung.  Trotz des leichteren Akkus erreicht das Himiway City Pedelec aber eine Reichweite von bis zu 120 km mit einer Batterieladung. Das ist genug für jede Muttertagstour. Mit dem Systemgewicht von 146 kg kann auch einiges an Gepäck für ein Picknick mitgenommen werden.

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Das Himiway A7 Pro für kleine und größere Abenteuer

Wenn etwas mehr benötigt wird als ein leichtes Stadtrad, dann ist ein Hybrid aus Mountainbike und Stadtrad wie das Himiway A7 Pro eine gute Wahl. Das A7 Pro ist ein Rad, dass gut im Stadtverkehr auskommt, Hügel besteigen kann und nicht durch schlechten Untergrund gestoppt wird. Der Grund dafür sind beim A7 Pro der starke Motor, die vollständige Federung und die gute Bereifung. Der ANANDA M100 Mittelmotor an der Kurbel kann ein vergleichsweise hohes Drehmoment von 86 Nm erreichen. Die Leistung ist von Gesetzeswegen her auf 250 W beschränkt. 

Das Akku mit seiner Ladekapazität von 720 Wh ermöglicht eine Reichweite von um die 80 km. Je nachdem wie sehr man den Motor beansprucht und wie viel man auf sein Rad lädt. 

Die vollständige Federung mit Federgabel und Viergelenkfederung unter dem Sattel sorgt dafür, dass man nicht den Kontakt mit der Fahrbahn verliert und sehr bequem unterwegs ist. Die Federung ruht auf 2,4 Zoll breiten Reifen von Schwalbe. Böse Überraschungen durch eine Reifenpanne werden durch die verstärkte DoubleDefense Ummantelung äußerst unwahrscheinlich. 

Für Sicherheit bei der Fahrt sorgen die Hydraulikbremsen von Shimano mit 180 mm großen Bremsscheiben vorne und hinten, sowie das ins Rücklicht integrierte Bremslicht. 

Allein, mit der Familie oder mit Freunden 

Eine Radtour macht auch allein sehr viel Spaß. So braucht man nicht die Geschwindigkeit auf die Mitfahrer anpassen. Allerdings sind Ausflüge in Gesellschaft auch nicht zu verachten. So ist der Muttertag eine gute Möglichkeit mit alten Freunden zusammen zu kommen. Auch ein Ausflug mit der Familie bietet sich an. Mit dem E-Bike kann jeder mit gleicher Geschwindigkeit mitfahren, ohne dass jemand zurückbleibt. 

Gut ausgerüstet auf Tour gehen

Damit man auf der Radtour nicht Hunger leidet, sollte man sich ordentlich Proviant einpacken. Mit den Fahrradtaschen und dem Anhänger aus dem Zubehörladen von Himiway lässt sich leicht alles Nötige einpacken. Am wichtigsten ist genug Wasser. Wer allerdings nur Wasser trinkt, der hat bald nicht mehr genug Mineralien und Zucker im Blut. Es empfiehlt sich also ein isotonisches Getränk und leicht Verdauliches wie Bananen. Auch etwas Kuchen oder Pralinen können am Muttertag dabei sein. Schließlich bekommt man sicher Geschenke dieser Art von der Familie. Neben der Verpflegung sind aber auch Camping-Stühle und Tische für den Ausflug nützlich. Ganz wichtig ist auch Werkzeug, zum Reifen flicken und eine kleine Pumpe.

Zusammenfassung – Auf dem E-Bike entspannt den Muttertag genießen

Mit dem E-Bike kann man ganz unabhängig von der körperlichen Fitness einen Ausflug zum Muttertag machen. Elektroräder von Himiway eignen sich hierfür mit ihrer überdurchschnittlichen Reichweite von mehr als 80 km besonders gut. Motorisiert kann sich dann die ganze Ausflugsgesellschaft zusammen mit gleicher Geschwindigkeit vorwärtsbewegen, ohne dass jemand zurückbleiben muss oder die Gruppe aufhält. Beim entspannten Rollen durch die Landschaft kann Mutter so ihren Ehrentag voll und ganz genießen.


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